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My Hero Academia: Deku schafft es nicht, One For All zu meistern und verliert sein Ziel

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Mit Kohei Horikoshis gefeierter Manga-Serie „Meine Heldenakademie“, die Anfang des Monats offiziell zu Ende ging, herrschte in der Fangemeinde reges Treiben mit Reaktionen und Überlegungen zum Serienfinale.

Während viele Leser vom Ende begeistert sind, hat ein erheblicher Teil der Fangemeinde seine Enttäuschung zum Ausdruck gebracht, insbesondere im Hinblick auf den Protagonisten Izuku „Deku“ Midoriya und seine Reise mit der „One For All“-Eigenart.

My Hero Academia termina com Deku falhando em dominar o One For All completamente, perdendo seu objetivo de superar All Might
Vorheriges für alle Benutzer (Bild über Bones)

Einer der am meisten kritisierten Aspekte des Serienfinales ist Dekus Unfähigkeit, seine „One For All“-Eigenart vollständig zu beherrschen.

Obwohl dies angesichts der Entwicklungen im Final War-Arc eine logische erzählerische Entscheidung war, waren einige Fans mit diesem Ergebnis unzufrieden.

Ein besonderer Streitpunkt unter den Fans ist die scheinbar ungelöste Geschichte bezüglich Dekus Unfähigkeit, 100% durch die Nutzung der Macke „One For All“ zu erreichen.

Dieses Ziel, das für die ersten Handlungsstränge von zentraler Bedeutung war, hinterließ eine Lücke, die nach Ansicht vieler Leser bis zum Ende der Serie nicht vollständig geschlossen wurde.

Der aufgegebene Handlungsstrang: 100% One For All von Deku

Zum Kontext: Es gibt einen Moment in „My Hero Academia“, in dem Deku One For All tatsächlich mit seiner maximalen Kapazität von 100% verwendet.

Dieses bedeutende Ereignis ereignet sich während seines entscheidenden Kampfes gegen Kai Chisaki im Shie-Hassaikai-Bogen.

Dieses Kunststück war jedoch nur mit Hilfe von Eris Rewind Quirk möglich, die allen Schaden heilte, den Deku durch den Einsatz dieser immensen Kraft erlitten hatte.

Die inhärenten Gefahren dieses Power-Ups machten deutlich, warum es sich für Deku um eine einmalige, nicht nachhaltige Lösung handelte.

Abgesehen von diesem Einzelfall verwendet Deku One For All im Verlauf der Serie nie wieder mit voller Kraft am ganzen Körper.

Obwohl sein allmählicher Anstieg des Stromverbrauchs schon früh ein zentraler Bestandteil der Erzählung ist, erkennt Deku nie das volle Potenzial, das in der konsequenten Verwendung von One For Alls 100% steckt.

Um diese Kraft zu meistern, absolviert er ein intensives Training, das in der Entwicklung der Full-Cowling-Technik gipfelt, die zur Grundlage seines Kampfstils wird.

Obwohl Deku den 100% von One For All bei bestimmten Bewegungen wie dem Texas Smash und dem Wyoming Smash einsetzt, war es sein ultimatives Ziel immer, die Macke in allen Fällen voll auszunutzen.

Die Tatsache, dass er dieses Ziel nie erreichte und lediglich mit Full Cowlings 45% seinen Höhepunkt erreichte, war für die Fans eine Quelle der Frustration.

Die Schwerpunktverlagerung und ihre Auswirkungen

Trotzdem verdient Horikoshi eine gewisse Anerkennung für die Weiterentwicklung des Ansatzes der Serie zu „One For All“, nachdem Deku 45% erreicht hatte.

Die Erkenntnis, dass One For All mehrere Quirk Factors mit jeweils eigenen einzigartigen Fähigkeiten in sich trägt, führte zu einer Schwerpunktverlagerung.

My Hero Academia termina com Deku falhando em dominar o One For All completamente, perdendo seu objetivo de superar All Might
Deku verwendet One For All (Bild über Bones)

Diese Entwicklung erweiterte nicht nur den Umfang von Dekus Kräften, sondern erforderte auch eine Änderung seines Kampfstils, um diese neuen Fähigkeiten zu integrieren.

Die Einführung dieser Quirk-Faktoren war wichtig, um die weitläufige Welt der Serie zu präsentieren und zu zeigen, dass Deku die gesamte Bandbreite seiner ererbten Kräfte nutzte.

Dieser Wechsel zur Erforschung zusätzlicher Quirk-Faktoren lenkte jedoch unweigerlich die Aufmerksamkeit von Dekus ursprünglichem Ziel ab, One For All mit einer Stärke von 100% zu meistern.

Die Integration dieser neuen Besonderheitsfaktoren hat die Bedeutung von One For All nicht geschmälert, sondern vielmehr ergänzt.

Diese Änderung verdeutlicht jedoch, warum die Fans enttäuscht sind, dass Deku das Potenzial der „One For All“-Quark nie wie ursprünglich vorgesehen voll ausgeschöpft hat.

Das unerfüllte Ziel, aller Macht gerecht zu werden

Ein weiterer wesentlicher Grund für die Unzufriedenheit der Fans ist die Überzeugung, dass Deku eines seiner Hauptziele nie ganz erreicht hat: All Mights Erbe gerecht zu werden, indem er die „One For All“-Quark bis zu ihrer maximalen Kapazität von 100% ausnutzt.

Dieses Ziel, das für Dekus Reise und Entwicklung von grundlegender Bedeutung war, wurde bis zum Ende der Serie nicht erreicht.

Da das letzte Kapitel das Ende der „One For All“-Eigenart zusammen mit Tomura Shigaraki bestätigt, scheint es unwahrscheinlich, dass Deku diesen Meilenstein erreichen wird.

Die erzählerische Entscheidung, die Serie mit dem Ende der „One For All“-Eigenart zu beenden, verstärkt die Vorstellung, dass dieses spezielle Ziel nun außerhalb der Reichweite von Deku liegt.

Das Ende von „My Hero Academia“ löste beim Publikum die unterschiedlichsten Reaktionen aus, wobei viele Fans mit der ungelösten Handlung rund um Dekus Beherrschung der „One For All“-Eigenart zu kämpfen hatten.

Während die Serie mit bedeutenden erzählerischen Entwicklungen und einer umfassenderen Untersuchung der Quirk-Faktoren endet, bleibt das ungelöste Ziel, die 100%-Nutzung von One For All zu erreichen, ein ergreifender Streitpunkt.

Wenn Fans über das Serienfinale nachdenken, ist klar, dass Izuku Midoriyas Reise und sein Streben, die Macke „One For All“ vollständig zu verwirklichen, einer der am meisten diskutierten Aspekte des Finales ist.

Die Kombination aus neuen Kräften, Schwerpunktverlagerungen und unerfüllten Zielen hinterließ einen bleibenden Eindruck bei der Fangemeinde und verdeutlichte sowohl die Stärken als auch die Schwächen von Horikoshis ehrgeiziger Erzählung.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag zu My Hero Academia, der damit endet, dass Deku One For All nicht vollständig meistert und sein Ziel, All Might zu übertreffen, verliert