der Manga Elf-sensei no WC wa Doko desu ka? (Wo ist die Toilette des Elfenlehrers?), das kürzlich von Kadokawa veröffentlicht wurde, sorgte aufgrund eines Produkts aus dem ersten Band des Mangas für erhebliche Kontroversen. Das vorgestellte Produkt gefiel den Fans nicht, da es den Elfen-Protagonisten in einem sehr unangenehmen Licht darstellte, worüber viele schnell ihren Unmut äußerten. Dies führte dazu, dass der Verlag Cune in Comics um einen Beitrag über Ihr offizielles Konto zu verfassen Twitter/Xeine öffentliche Entschuldigung für diesen Vorfall aussprechen.
Sollte sich Kadokawa für dieses Stück Elf-sensei no Toilet wa Doko desu ka entschuldigen?


Über Ihr offizielles Konto @comic_cune entschuldigte sich öffentlich für das Werbematerial zum ersten Band des Mangas Elf-sensei no WC wa Doko desu ka? Dies geschah nach einer Welle der Kritik von Fans, da das Produkt, das Teil davon war, von vielen als geschmacklos angesehen wurde. Und darin sahen wir den Protagonisten sitzen und eine sehr schockierende Aktion ausführen.
Die Kontroverse entstand, wie bereits erwähnt, nach der Veröffentlichung des ersten Bandes des Mangas Elf-sensei no WC wa Doko desu ka?, als der Verlag das Werbematerial für diesen ersten Band des Mangas zeigte, das eine Pop-up-Karte enthielt, die zu den oben genannten Aktionen passte: Im ersten Teil sitzt die Elfe in einer Pose der Scham, aber wenn sie sich streckt, ändert sich der obere Teil in ein Bild von ihr mit ausgestreckten Beinen und einem klaren Strahl „Wasser“, der aus diesem Bereich kommt. Außerdem sind einige Details zu sehen, die die Szene verbessern. Das Video des Produkts in Aktion ist hier zu sehen Link.

Angesichts dessen, Elf-sensei no WC wa Doko desu ka? löste eine Welle der Kritik seitens der Fans aus, die das Produkt geschmacklos und sogar anstößig fanden. Zahlreiche Nutzer äußerten daraufhin in den sozialen Medien ihren Unmut und hinterfragten die Entscheidung des Verlags, das Material in die Cover-Werbung aufzunehmen. Zu den Kommentaren zu diesem Produkt zählen unter anderem: „Wer hat das genehmigt? Das passt doch gar nicht...“, „War das nicht eine Marketingstrategie, um Kontroversen zu schüren? Wenn schon Witze, dann verständlich!“
Cune in Comics Der Verlag hat die entstandene Unzufriedenheit sofort zur Kenntnis genommen und sich in einem Brief aufrichtig entschuldigt. Darin entschuldigt er sich für etwaige Unannehmlichkeiten und verpflichtet sich, seine Marketingstrategien zu überprüfen, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden, und dabei stets zu versuchen, die Erwartungen und Empfindlichkeiten seines Publikums zu respektieren.

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